Christian Rein ist in der Aachener Zeitung (E-Paper), 11.4., begeistert über Dietmar Sous Erzählung »16:0« und bedauert lediglich, dass sie nicht länger ist: »Mit wenigen Strichen gelingt es Dietmar Sous, ein kräftiges Bild der deutschen Gesellschaft in der ausgehenden Kaiserzeit zu zeichnen, in der dieser „Adsch“ Werner keine Heldenfigur ist, sondern einer, der mit sich hadert und auf der Suche ist. Eine typische Sous-Figur, die im bekannten melancholisch-humorvollen Sous-Sound sofort zum Sympathieträger wird.
Wenn dieses Buch einen Mangel hat, dann den, dass man gerne mehr gelesen hätte. Aber vielleicht wird der nächste Sous ja wieder ein Roman. Schön wär’s!«
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