Berliner Morgenpost, 3.11., »Die Villenkolonie Lichterfelde in Berlin. Ein sprudelnder Brunnen aus Architektur, Gartenkultur und Geschichte« von Rosemarie Gebauer im Gespräch …

»Auf den knapp 200 Seiten ist viel mehr zu erfahren als nur die Herkunft von Straßennamen. Die Autorin erzählt die Geschichte von Häusern und ihren Besitzern, präsentiert prominente und weniger prominente, aber bemerkenswerte Bewohnerinnen und Bewohner. Sie geht auf die Gründung dieser Kolonie nach dem deutschfranzösischen Krieg 1870/71 ein und auf Vorbilder, die ihr Gründer Johann Anton Wilhelm von Carstenn (1822-1896) in ähnlichen Wohnvierteln in Paris, London oder Wien fand.« Zum Buch