Andreas Conrad staunt im Tagesspiegel über die Begegnungen, die Andreas Hoffmann in seinem Buch versammelt: »Es ist ein Buch voller Überraschungen, doch durch den von Hoffmann weitgesteckten Rahmen wird es zugleich zu einem spannenden Spaziergang durch Berlins Geschichte. ›Große Haupt- und Staatssachen der Geschichte‹ kommen dabei nur am Rande vor, wie Hoffmann betont. Sein Schwerpunkt liegt auf dem Privaten, das nicht nur die auftretenden Personen charakterisiert, sondern zugleich Schlaglichter auf ihre Zeit wirft.« Zum Buch