Jose Dalisay ist ein Schwergewicht unter den philippinischen Autoren, er ist in fast allen Feuilletons zu den Philippinen vertreten: DLF Kultur über »Killing Time in a Warm Place« und »Last Call Manila«:

DLF Kultur, Cornelia Zetsche: »Mit seinen vielen Auszeichnungen und höchsten Preisen ist er ein Schwergewicht der philippinischen Literatur und verkörpert lebendige philippinische Geschichte. Filmreif schildert er in seinem Roman ›Killing Time in a Warm Place‹, einem packenden Roman der viele autobiographische Züge hat, eine poetische Inselkindheit und die Repression des Marcos Regimes, über den Alltag der Mittelschicht und dem Leben im Slum. Eine Geschichte von Macht, Gewalt, Zensur, Verfolgung und Angst. Höchst plastisch schreibt Dalisay über die Rebellion von Studenten.« Zum Buch
»Auf den Philippinen gibt es über 10 Millionen Oversea-Workers, die unter schwersten Bedingungen im Ausland arbeiten. 600 von ihnen kommen jedes Jahr nicht lebend zurück. Einen solchen Fall macht Dalisay in seinem Roman ›Last Call Manila‹ zu einer Szenerie grotesker Verwechslungen … eine wunderbare Road-Novel über zwei verlorene Seelen, über Liebe und Schmerz.« Zum Buch