Jungfer im Grünen und Tausendgüldenkraut. Vom Zauber alter Pflanzennamen

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Beschreibung

Die Botanikerin Rosemarie Gebauer erklärt uns mit grossem Wissen und leichtem Ton, worauf die alten Namen vieler Wildpflanzen beruhen, diese beruhen auf botanischem Wissen, führen aber auch in die Literatur und Kunst unserer Vorfahren.

Ist das »Schlafmützchen« aufgewacht, wartet »Gretel im Busch« immer noch auf ihren Liebsten? Oder die Zwerge, waschen sie sich immer noch im »Tauschüsseli«? Und was hat es mit dem »Guten Heinrich« auf sich, mit »Hirtentäschel«, »Leberblumen« und »Stiefmütterchen«? Warum heißen die Pflanzen so? Viele Namen stammen aus dem Mittelalter, haben mit Aberglauben zu tun, sind überliefert aus alten Büchern, Liedern und Bildern. Viele waren lange vergessen, sind aber heute in der Küche wieder en vogue – wie Bärlauch, Knoblauchrauke, Kapuzinerkresse.

 

Pressestimmen

Garten & Haus Elisabeth Kalous
Alle drei Pflanzenbücher von Rosemarie Gebauer sind DER TIPP
Juni, 2017

NDR Annemarie Stoltenberg
»Es ist das klügste und poetischste unter den vielen Pflanzenbüchern, die es zur Zeit gibt. Rosemarie Gebauer verblüfft und verzaubert mit ihren Geschichten zur Bedeutung der Pflanzennamen und immer wieder schüttet das Hirn vor Entzücken über neue Erkenntnisse Glückshormone bei der Lektüre aus.«

Bayerischer Rundfunk Knut Cordsen
»… es zeigt auf, welche Poesie in den Pflanzennamen liegt. Es gibt längst nicht nur die Pusteblume, es gibt Nimmerweh, Klappertopf, Männertreu und Muttergotteshaar. Ein sehr empfehlenswertes Buch.

Generalanzeiger Bonn Wolfgang Pichler
»Guter Heinrich? Schlafmützchen? Tauschüsseli? Was sollen diese „blumigen“ Namen bedeuten? Was da jetzt überall sprießt und grünt – was gibt es über diese Pflänzchen zu berichten? Wann blühen sie? Haben sie Heilkraft? In ihrem zauberhaften Buch erzählt die Berliner Botanikerin Rosemarie Gebauer 63 kleine Geschichten aus Naturkunde und Volksmedizin, vom »Frauenmantel« (Alchemilla) bis zum Stiefmütterchen (Viola), und illustriert sie mit wunderschönen Bildern.«

Literaturblatt für Baden-Württemberg
»… dieses liebevoll gemachte Buch verweist auf Vorkommen in Natur und Garten, Verwendung in Medizin und Küche, Überlieferung in Büchern, Bildern und Liedern. Die zahlreichen Illustrationen erfreuen und dienen der eindeutigen Identifikation.«

Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten, Kleine Zeitung Karl Ploberger
»Pflanzennamen sind oft verführerisch – Katzenpfötchen, Silberblatt, Schlafmützchen. Rosemarie Gebauer ist in »Jungfer im Grünen und Tausendgüldenkraut« den Namen auf der Spur, stellt aber auch die Pflanzen vor und macht Lust den Garten einem Lexikon gleich zu füllen.«

Laetitia Vitae, Online Magazin für Genuss und Lifestyle
»In diesem Buch steckt nicht nur viel Arbeit, sondern vor allem auch viel Liebe drin und genauso sollten Sie es auch behandeln. Das ist kein Buch, das es von vorne bis hinten zu lesen gilt, das ist ein Blätter- und Entdeckerbuch. Genau wie bei einem Spaziergang, wo wir hier und da etwas sehen und entdecken, was uns genau dann und in diesem Moment gefällt, kann man „Jungfer im Grünen und Tausendgüldenkraut“ einfach immer wieder mal zur Hand nehmen und sich in die kurzen Texte versenken.«
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Neues Deutschland Heidi Diehl
»Wer dieses wunderschöne Buch gelesen hat, wird anders durch seinen Garten oder über Wiesen laufen. Ganz bestimmt!«
24.3.2016
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BLOG Kultmea Laila Mahfouz
»Wer bereit ist, sich der Magie der Kräuter und Blumen, ihren verwunschenen Namen und Geschichten hinzugeben, wird bei der Lektüre reich belohnt werden. Das wunderschön illustrierte Buch ist eine Bereicherung auch für eingefleischte Pflanzenkenner, die meinen, alles schon zu wissen … FAZIT: Rosemarie Gebauers Sachbuch ist geschaffen, um zu verzaubern! Ein Buch, das ich immer wieder zur Hand nehmen und in Ehren halten werde, denn es handelt sich um eine wunderhübsche Ausgabe, die sich – gerade jetzt zu Ostern – als Geschenk nicht nur für Pflanzenfreude unbedingt eignet.«
22.3.2016
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Christiane Fritsch-Weith Buchhandlung Bayerischer Platz, Berlin
»Poesie, Kunst und Botanik treffen köstlich zusammen und Seite für Seite wird es zu einem großen Lesevergnügen. Ich empfehle Ihnen dieses Buch, weil es nicht nur große Freude machen wird, sondern auch als Geschenk bestens geeignet ist. Nehmen Sie es doch einfach bei Ihrer nächsten Einladung als Gastgeschenk mit … und Sie können sicher sein, bald wieder eingeladen zu werden!«

Freie Presse Chemnitz Uta Trinks
»… wie amüsant und geheimnisvoll diese Pflanzennamen doch klingen. Und ziemlich alt. Sind sie ja auch – viele davon gerieten schon (fast) in Vergessenheit. Rosemarie Gebauer erweckt mit einem wunderbaren Bändchen ihren Zauber neu … Gerade jetzt, da man das Wiedererwachen der Natur förmlich herbeisehnt, kann dieses Buch die Wartezeit verkürzen und die Vorfreude auf die Vielfalt der Flora noch steigern.«

Literaturkurier + Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Illustrationen, die alten Botanik-Büchern entnommen sind, runden das kleine Bändchen perfekt ab. Ein wunderschöner Frühlings- und Ostergruß!«

Waldecker Landeszeitung Marianne Dämmer
»… die Autorin führt ein in eine wunderbare Welt aus Geschichten, Sagen und Legenden. Entstanden ist ein herrlich bibliophiles Werk, kurzweilig und kenntnisreich verfasst.«

Das Magazin Erhard Schütz
»Zum Beispiel mit diesem wirklich wunderschönen Buch, das mich hibbelig gemacht hat auf die Saisoneröffnung und mich darüber hinaus das ganze Jahr begleiten wird … ein Band mit kerndeutschem Titel, in dem von alten deutschen Pflanzen berichtet wird – unterhaltsam, belehrsam, mit schönsten Illustrationen versehen.«

Märkische Oderzeitung und Oranienburger Generalanzeiger Claudia Sehring
»Brandenburgs beste Bücher: … ein bibliophiles Kleinod über den Zauber alter Pflanzennamen geschrieben … kenntnisreich und erfrischend kurzweilig … Auf 140 Seiten gelingt ein fast literarischer Spaziergang, nur zu überbieten durch den Besuch in der Natur, am besten mit dem informativen und liebevoll gestalteten Büchlein im Gepäck.«