… Wie das gesamte schweizerische Feuilleton wundert sie sich, dass das Buch vor der Nominierung zum Schweizer Buchpreis in der Schweiz kaum Beachtung fand: »… an der Qualität oder der Aktualität des Büchleins liegt es auf jeden Fall nicht. … Im Wechsel erzählen zwei Großmütter von ihrem Leben – ein gelungener literarischer Effekt: En passant...
Kategorie: Aktuelles
Im Blog »Biedermann und die Lobstifter #SchweizerBuchpreis 25/02« tauschen sich 2 Literaturkritiker über die Nominierten aus. Hier »Großmütter« …
»Bär« schreibt: »Zufällig ist mir unmittelbar anschliessend [an die Lektüre von Lázár von Nelio Biedermann, der ebenfalls für den Buchpreis nominiert ist] der schmale Band ›Großmütter‹ in die Hand gekommen. Welch grosser Kontrast! In einer äusserst knappen, ausdrucksstarken Sprache, sorgfältig in zwei verschiedenen Farben gedruckt, erzählen zwei Grossmütter ihr Leben. Ein kluges Buch mit Tiefgang!...
Die Süddeutsche hat Jessica Zafras Roman auch als BUCHTIPP:
»›Ein ziemlich böses Mädchen‹ trägt, Guada, ist beißend klug und eigensinnig. Sie kommt aus kleinen Verhältnissen, darf aber mit den Privilegierten zur Schule gehen – wo sie den Unterschied der verschiedenen Klassen ganz nah erlebt. Heldin und Autorin nehmen die Leserinnen und Leser mit in eine Welt, die fremd und gleichzeitig vertraut wirkt, nicht nur,...
Süddeutsche Zeitung heute mit »Ein ziemlich böses Mädchen« von Jessica Zafra …
… David Pfeifer hat Jessica Zafra in Manila getroffen: »Das jahrelange, pointierte Schreiben, die gelassene Einordnung, liest man ihrem Roman an. Ihre junge Heldin lässt sie in einer dichten, schnellen Erzählung auf die Welt prallen. Das ist enorm unterhaltsam, hat grimmigen Humor und geht fast zu schnell zu Ende. Tatsächlich würde man gerne mehr von...
Der kulturtipp, Schweiz, hat mit Melara Mvogdobo über ihren Roman »Großmütter« …
… und die Rebellion der Frauen gesprochen: »Ich denke, die Themen Femizid und Gewalt an Frauen, aber auch die weibliche Wut, sind inzwischen in der Gesellschaft präsenter. Zudem hat sich der Literaturbetrieb gegenüber Autorinnen aus Doppelkulturen geöffnet. Für die Autorin ist klar: ›Ich will mich in meinen Büchern mit Ungerechtigkeit und Ungleichgewicht beschäftigen.‹« Zum Buch
Jose Dalisay mit »Last Call Manila« und »Killing Time in a Warm Place« in DIE ZEIT …
die ZEIT widmet sich der philippinischen Literatur und betont, dass nur wir kleine, unabhängige Verlage den Mut haben, diese Literatur zu verlegen. Ein Schwergewicht ist Jose Dalisay mit seinen beiden Romanen »Last Call Manila« und »Killing Time in a Warm Place«: »Weitgehend haben nur kleinere Verlage den Mut, die Bücher aus Fernsüdost zu verlegen. Trotzdem...
Unser Autor Ivan Klima ist am 4. Oktober 2025 im Alter von 94 Jahren in Prag gestorben.
Im TRANSIT Buchverlag erschien der Nachkriegsroman »Stunde der Stille«. Es war schön, mit ihm zusammenzuarbeiten. Zum Buch
Wir haben den Deutschen Verlagspreis 2025 gewonnen!
Wir freuen uns sehr, auch mit den anderen Verlagen! So kann es weitergehen… Hier geht’s zur offiziellen Pressemitteilung der Bundesregierung!
Elli Unruh mit ihrem Roman »Fische im Trüben« im Deutschlandfunk Kultur:
Jörg Plath ist von dem Roman sehr angetan: »In ihrem Debüt erzählt Elli Unruh, die 1987 in Kasachstan geboren wurde, in Süddeutschland aufwuchs und im Deutschen Literaturarchiv Marbach arbeitet, als ob sie nie etwas anderes getan hätte. ›Fische im Trüben‹ erzählt von einer untergegangenen Zeit in einer ländlichen Umgebung in Kasachstan. Sentimentalität kommt dennoch nicht...
»Jean Paul häppchenweise« ist eines von Bayerns besten Independent Bücher …
Kunstminister Blume: »Was für ein Feuerwerk an Themen und brillanter Gestaltung! Bayerns beste Independent Bücher, zehn der schönsten und spannendsten Neuerscheinungen von unabhängigen Verlagen, bieten auch in diesem Jahr eine aufregende Entdeckungsreise in die Welt der Literatur.« »Jean Paul war ein Sprachschmauser und alles andere als ein Kostverächter. Meist wird er hochachtungsvoll in die literarischen Sphären...