Author: gudrunfroeba (Niko Fröba)

Startseite » Archive für gudrunfroeba
Beitrag

Stephan Thomaier schwärmt in der Ärzte Zeitung von dem Buch …

»Ein Haus schreibt Geschichte« von Wolf-Rüdiger Baumann und Claudia Saam: »Sie suchen ein außergewöhnliches Buch? Voilà, hier ist es: Sie erleben das Leben der Menschen in diesem Haus es ist ein Spiegelbild deutscher Geschichte. … Vom schönen bürgerlichen Schein im Kaiserreich, von der ambivalenten Weimarer Republik, die um ihr Überleben kämpft, vom entfesselten und verrohrten...

Beitrag

»Killing Time in a Warm Place« auf der Bestenliste Weltempfänger …

wir freuen uns sehr, dass unser Roman aus den Philippinen »Killing Time in a Warm Place« von Jose Dalisay (übers. von Niko Fröba), es auf die Litprom-Bestenliste Weltempfänger, Winter 2024, die gestern veröffentlich wurde, geschafft hat. Die Begründung der Jury: »Die Philippinen zu Beginn der Marcos-Diktatur. Der zaghafte Noel verkehrt in linken Kreisen, wird inhaftiert und macht später Karriere. Jose Dalisay ist...

Beitrag

25. November bis 29. Dezember | Berlin | Weihnachtsmarkt Charlottenburg

Alle Jahre wieder! Wir freuen uns sehr, wieder einen Buchstand auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Charlottenburg zu haben! Mit dabei sind diesmal auch die Verlage Jacoby&Stuart, Ebersbach Simon und Parthas. Es gibt also eine breite Auswahl an schönen, interessanten und lesenswerten Büchern zu bestaunen. Ihr findet uns vom Haupteingang auskommend links im beheizten Pagodenzelt...

Beitrag

Marc Reichwein lobt in der Literarischen Welt, 3.11., das Buch »Jean Paul – häppchenweise«

Marc Reichwein hat in der Rubrik »Dichter dran« der Literarischen Welt, 3. November 2025, das Buch »Jean Paul – häppchenweise« so gelobt, mehr geht eigentlich nicht: »Appetit auf einen Dichter machen, das wollen viele Bücher, ›Jean Paul häppchenweise‹ ist ausnahmsweise einmal wirklich ernst zunehmen, denn der gleichnamige Bildband vollbringt das Kunststück, Kochbuch, Coffeetable und Jean-Paul-Stellenlektüre in einem zu sein. Beate Roth setzt...

Beitrag

Heute, 2.10., ist »Killing Time in a Warm Place« von Jose Dalisay der Aufmacher Literaturseite der FAZ: 

»Was den Roman so lesenswert macht, ist seine Sprache. Jose Dalisay, der 1954 geborene Autor, zieht alle Register seiner Erzählkunst, einschließlich Humor und Ironie, um Glanz und Elend des Inselarchipels sinnlich erfahrbar und, dank Niko Fröbas Übersetzung, für Außenstehende nachvollziehbar zu machen.«Zum Buch: https://transit-verlag.de/produkt/killing-time-in-a-warm-place-ein-roman-aus-den-philippinen

Beitrag

Wir freuen uns riesig! Wir sind mit 5 anderen Verlagen nominiert für den Berliner Verlagspreis 2024.  

Das ist die Begründung der Jury: »Über 70 Verlage haben sich dieses Jahr auf den Berliner Verlagspreis beworben – eine berauschende Fülle von schön gestalteten Büchern, klugen Verlagsprogrammen, herausgegeben von Verlegerinnen und Verlegern, die allen wirtschaftlichen Widrigkeiten trotzen! Zu entscheiden, wer die Besten unter den Guten sind, war nicht einfach und die Diskussion in der Jury...

Beitrag

»Ein Haus, in dem Täter und Opfer unter einem Dach lebten« …

titelt Volker Blech in der viel gelesenen Wochenendausgabe der Berliner Morgenpost, 7./8.9., seine Rezension zu dem Buch »Ein Haus schreibt Geschichte. Mommsenstraße 6« von Wolf-Rüdiger Baumann und Claudia Saam: »… In ihrem faszinierenden Buch zeichnen die Zeithistoriker die Lebenswege einst bedeutender Hausbewohner von der Jahrhundertwende bis zum Sommer 1945 nach. Sie wurden verfemt, vertrieben, ermordet,...

Beitrag

Marko Martin empfiehlt in DLF Kultur »Killing Time in a Warm Place«

»Schon ›Last Call Manila‹ zeigte sogleich die literarische Meisterschaft eines Autors, der nicht zufällig als der profilierteste der Philippinen gilt. Auch ›Killing Time in a Warm Place‹, soeben erschienen und wiederum in der fluiden deutschen Übersetzung von Niko Fröba, ist von solch erzählerischer Kraft und muss den Vergleich mit den besten Romanen etwa eines Graham...

Beitrag

Der bekannte Gastrokritiker Jürgen Dollase freut sich in der FAZ über Beate Roths »Jean Paul – häppchenweise«:

… und titelt »Eine schöne kleine Anarchie der Zutaten«: »Beate Roth verfügt über Kochkenntnisse und damit bestätigt sich die Befürchtung nicht, man habe hier ein typisches Kochbuch von Künstlern vor sich, die wegen ihrer handwerklichen Mängel nicht wirklich ernst genommen werden. Die Autorin hat ein erweitertes Kochbuch geschrieben, die Kapitel sind an Jean Paul angelehnt, und...

  • 1
  • 2
  • 4