Author: gudrunfroeba (Niko Fröba)

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Grandios: Thomas Wörtche bespricht »Jean Paul – häppchenweise:

… ein wunderschönes Buch. Fotos, Layout, Design, feinste Sahne, in der üblichen höchsten :Transit-Qualität. Ein Buch, das glücklich macht. … Es gibt eine ganze Menge Gründe, sich mit Beate Roths Koch-, Literatur- und Kulturgeschichtsbuch um Jean Paul freudig zu beschäftigen. Jean Paul ist Weltliteratur, ein Thesaurus voller Neologismen, überraschender Bilder, brillanter Mäander, vermischter Textsorten, wollüstiger...

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Dietmar Sous »16:0« im »Rollingstone« von Frank Schäfer:

Dietmar Sous hat sich als Pop-affiner Chronist plebejischer Lebenswelten Kultstatus erschienen. Seine lakonisch-komische, aber nie unter Pointendruck stehende Erzählprosa ist in der deutschen Literatur absolut einzigartig, noch dazu macht er Menschen zu Protagonisten, die in ihr viel zu selten eine Rolle spielen. Es ist erstaunlich, was der Autor in dieser Erzählung alles zur Sprache bringt,...

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Dieser Beitrag ist wirklich wert angehört zu werden:

Beate Roth mit »Jean Paul – häppchenweise« bei »BR Heimat – Habe die Ehre«. Mit Tom Viewegh.Der Dichter Jean Paul aus dem Fichtelgebirge ließ in seine Romane auch Gerichte einfließen. Die passionierte Köchin Beate Roth aus dem oberfränkischen Wunsiedel ist ein Multitalent. Sie kann nicht nur gut kochen, sondern auch gut schreiben und gut designen....

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Beate Roth mit »Jean Paul – häppchenweise« bei »Wir in Bayern« …

Beate Roth ist zu Gast bei Moderator Dominik Röll: »Das Essen spielt im Werk Jean Pauls eine große Rolle. Man kann das nicht übersehen, da gibt es Gerichte mit außergewöhnlichen Namen wie Hoppelpoppel, Erdäpfelkäs, Schnepfendreck oder Weißkohlbombe. Jean Paul hat diese Gerichte benutzt um seine Figuren zu charakterisieren beziehungsweise Situationen zu beschreiben. In Jean Pauls...

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Begeistert ist die Aachener Zeitung von der Erzählung von Dietmar Sous »16:0«:

Christian Rein ist in der Aachener Zeitung (E-Paper), 11.4., begeistert über Dietmar Sous Erzählung »16:0« und bedauert lediglich, dass sie nicht länger ist: »Mit wenigen Strichen gelingt es Dietmar Sous, ein kräftiges Bild der deutschen Gesellschaft in der ausgehenden Kaiserzeit zu zeichnen, in der dieser „Adsch“ Werner keine Heldenfigur ist, sondern einer, der mit sich hadert und auf der Suche...

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Die FAZ bespricht Stefan Çapalikus neuen Roman »Tirana. Ein kurzer Traum«

»Stefan Capalikus literarische Kunst besteht nicht zuletzt darin, dass er in seinen konzisen Sätzen nichts verniedlicht und seine (Anti)Helden keineswegs idealisiert. Obwohl es letztlich nicht dessen psychologische Tiefenschärfe erreicht, wäre dieses Buch vielleicht auch lesbar als eine Art Hommage auf Aleksandar Tismas berühmten Roman „Der Gebrauch des Menschen“. Alltag und Schrecken aber sind auch hier...

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Dlf Kultur lobt Stefan Çapalikus Roman »Tirana. Ein kurzer Traum« überschwänglich

»Kein dräuendes National-Epos und mehr als lediglich eine literarische Etüde: Ein Roman von frappierender Prägnanz.« In diesem Satz gipfelt die Besprechung von Marko Martin im Deutschlandfunk Kultur, 19.3.2024. »Stefan Capalikus literarische Kunst besteht nicht zuletzt darin, dass er in seinen konzisen Sätzen nichts verniedlicht und seine (Anti)Helden keineswegs idealisiert. Obwohl es letztlich nicht dessen psychologische...

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Andreas Rossmann (FAZ) über »Ein Abendessen in Rom. Weltgeschichte in einer Mahlzeit«

Andreas Rossmann von der FAZ schreibt über Andreas Viestads »Ein Abendessen in Rom. Weltgeschichte in einer Mahlzeit«:»Ein Blick über den Tellerrand: Andreas Viestad nimmt ein Abendessen in Rom zum Anlass, um die Weltgeschichte zu durchqueren. Er schildert es in allen Einzelheiten, von der Einrichtung über die Choreografie der Kellner bis zum Gläserklirren, als ein Ritual,...