Author: gudrunfroeba (Niko Fröba)

Startseite » Archive für gudrunfroeba
Beitrag

Begeistert ist die Aachener Zeitung von der Erzählung von Dietmar Sous »16:0«:

Christian Rein ist in der Aachener Zeitung (E-Paper), 11.4., begeistert über Dietmar Sous Erzählung »16:0« und bedauert lediglich, dass sie nicht länger ist: »Mit wenigen Strichen gelingt es Dietmar Sous, ein kräftiges Bild der deutschen Gesellschaft in der ausgehenden Kaiserzeit zu zeichnen, in der dieser „Adsch“ Werner keine Heldenfigur ist, sondern einer, der mit sich hadert und auf der Suche...

Beitrag

Die FAZ bespricht Stefan Çapalikus neuen Roman »Tirana. Ein kurzer Traum«

»Stefan Capalikus literarische Kunst besteht nicht zuletzt darin, dass er in seinen konzisen Sätzen nichts verniedlicht und seine (Anti)Helden keineswegs idealisiert. Obwohl es letztlich nicht dessen psychologische Tiefenschärfe erreicht, wäre dieses Buch vielleicht auch lesbar als eine Art Hommage auf Aleksandar Tismas berühmten Roman „Der Gebrauch des Menschen“. Alltag und Schrecken aber sind auch hier...

Beitrag

Dlf Kultur lobt Stefan Çapalikus Roman »Tirana. Ein kurzer Traum« überschwänglich

»Kein dräuendes National-Epos und mehr als lediglich eine literarische Etüde: Ein Roman von frappierender Prägnanz.« In diesem Satz gipfelt die Besprechung von Marko Martin im Deutschlandfunk Kultur, 19.3.2024. »Stefan Capalikus literarische Kunst besteht nicht zuletzt darin, dass er in seinen konzisen Sätzen nichts verniedlicht und seine (Anti)Helden keineswegs idealisiert. Obwohl es letztlich nicht dessen psychologische...

Beitrag

Andreas Rossmann (FAZ) über »Ein Abendessen in Rom. Weltgeschichte in einer Mahlzeit«

Andreas Rossmann von der FAZ schreibt über Andreas Viestads »Ein Abendessen in Rom. Weltgeschichte in einer Mahlzeit«:»Ein Blick über den Tellerrand: Andreas Viestad nimmt ein Abendessen in Rom zum Anlass, um die Weltgeschichte zu durchqueren. Er schildert es in allen Einzelheiten, von der Einrichtung über die Choreografie der Kellner bis zum Gläserklirren, als ein Ritual,...

Beitrag

Deutschlandfunk Kultur freut sich über »Verschüttete Erinnerung. Wo die Benjamins zu Hause waren«

Im Deutschlandfunk Kultur, Lesart, 27.1.2024, fasziniert Elke Schlinsog besonders, dass es Momme Brodersen in seinem Buch  »Verschüttete Erinnerung. Wo die Benjamins zu Hause waren«, gelingt, das Leben in der Villa im Grunewald wieder lebendig werden zu lassen. »Das Buch schließt nicht nur Lücken in Walter Benjamins Biographie, sondern erzählt deutsche Geschichte, sogar Weltgeschichte. Dabei war akribische Recherche gefragt....

Beitrag

Die Junge Welt über »Verschüttete Erinnerungen. Wo die Benjamins zu Hause waren«

»Verschüttete Erinnerungen. Wo die Benjamins zu Hause waren« von Momme Brodersen wird in der Junge Welt vom 23.1.2024 u.a. für seine akribische Recherche gelobt: »Die Geschichte des Hauses, seiner Bewohner und Gäste, zeichnet Momme Brodersen nach. Eine solch blitzsaubere, vielerlei Aspekte einbeziehende Recherche ist in unserer postfaktischen Zeit längst zu einer Seltenheit geworden.«

Beitrag

Kulturbuchhandlung Jastram, Ulm, über »Das Abendessen in Rom«:

Kulturbuchhandlung Jastram, Ulm, über »Das Abendessen in Rom«: Was für ein interessantes, inspirierendes Buch. Der Autor nimmt uns mit in sein Lieblingslokal »La Carbonara« am Campo de‘ Fiori in Rom. Während er beim Abendessen sitzt, erfahren wir von ihm so viele Dinge über das Essen, die dazugehörenden Nahrungsmittel, deren Anbaugebiete, über das römische Weltreich. Nicht...

Beitrag

Die FAZ lobt Momme Brodersens „Verschüttete Erinnerungen. Wo die Benjamins zu Hause waren“

Detlev Schöttker von der Frankfurter Allgemeine Zeitung lobt Momme Brodersens „Verschüttete Erinnerungen. Wo die Benjamins zu Hause waren“:… Momme Brodersen, der zwei Biographien über Benjamin veröffentlicht hat, legt nun ein Buch über das Leben der Familie in der Delbrückstraße vor. Durch die Nutzung von Archivmaterialien, Zeitungsbeiträgen und stadthistorischer Literatur kann der Verfasser viel Neues über...

Beitrag

Susanne Lenz (Berliner Zeitung) empfiehlt „Last Call Manila“ als Geschenk

Susanne Lenz (Berliner Zeitung) empfiehlt „Last Call Manila“ von Jose Dalisay als Geschenk zum Nikolaustag (ist aber sicherlich auch als Weihnachtsgeschenk geeignet):„Die Welt aus den Augen von Menschen sehen, die ‚eigentlich nie ernsthaft eine Chance hatten, die nur widerwillig akzeptierten, dass jeder Tag, an dem man drei warme Mahlzeiten im Bauch hatte, ein guter Tag...

  • 1
  • 2