Ihr findet uns in Halle 3.1 / Stand C96 gemeinsam mit Edition Nautilus, Satyr und Orlanda Verlag. Wir freuen uns auf euren Besuch (tägl. von 9 bis 18 Uhr, Sonntag nur bis 17 Uhr 30).
Author: gudrunfroeba (Niko Fröba)
20. Oktober | Frankfurt/M. | Jose Dalisay »Last Call Manila«
Der Verleger Rainer Nitsche informiert über die Philippinen und über den Autor Jose Dalisay und seinen Roman. Zwischendurch liest Mitverlegerin Gudrun Fröba kurze Passagen aus dem Buch »Last Call Manila«. 12 bis 12 Uhr 30 auf der Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 3.1 C105).
Bernadette Conrad liest aus ihrem Roman »Was dich spaltet«
Am Dienstag, den 22.8.2023, 20h, in Berlin, Buchhandlung Thaer, Bundesallee 77, 12161 Berlin Friedenau Donnerstag, den 14.9.2023, Berlin, Buchhandlung Tucholsky, Tucholskystr. 47, 10117 Berlin Mitte (Info Uhrzeit folgt) Freitag, den 15.9.2023, 19h, Berlin, SprachCafé Polnisch, Schulzestr. 1, 13187 Berlin Pankow Mittwoch, den 4.10.2023, 20h, Berlin, Dorotheenstädtische Buchhandlung, Turmstr.5, 10559 Berlin Moabit Mittwoch, den 25.10.2023, 19.45h, Stans, Literaturhaus Zentralschweiz, Stans, Alter Postplatz 3, CH –...
Katharina Borchardt hat auf SWR2 Lesenwert Jose Dalisay »Last Call Manila« sehr lobend besprochen
»Um über die Philippinen mehr zu erfahren eignet sich ›Last Call Manila‹ hervorragend: Denn der Roman erzählt nicht nur eine Kriminalgeschichte – die ist tatsächlich nicht viel mehr als der lockere Knoten, der eine Handvoll äußerst lebendig gezeichneter Figuren miteinander verknüpft –, sondern er entfaltet darüber hinaus ein so intensives Panorama der philippinischen Gesellschaft, dass der Roman...
WDR3 Gutenbergs Welt über Jürgen Theobaldys »Mein Schützling«
Manuela Reichart freut sich in WDR3 Gutenbergs Welt über das Buch »Mein Schützling«Ein besonders musikalisches Buch möchte ich Ihnen empfehlen: Jürgen Theobaldy »Mein Schützling«. …Nur sein Agent kann mit dem unberechenbaren Dirigenten umgehen und aus dessen Perspektive wird die Künstlernovelle fein instrumentalisiert und mit großer Kenntnis des Musikbetriebs erzählt. Theobaldy zeichnet mit ebenso großer Genauigkeit...
Thomas Wörtche in Crime Mag am 1.7. über Jose Dalisay »Last Call Manila«: Makaber …
… Das ist die Grundstimmung dieses Romans. Dalisay erzählt grimmig, lakonisch und mit viel Gespür für schwarzen Humor aus dem philippinischen Alltag, in dem das Ungeheuerliche dauernd passiert, aber kaum beachtet wird. Von absurden Todesfällen, unfasslich inkompetenter und korrupter Polizei, von schlimmster Umweltverschmutzung, der Kluft zwischen arm und reich, vom Überleben und der Moral des Überlebens und von Gewalt gegen...
Katharina Granzin von der TAZ empfiehlt „Last Call Manila“
Katharina Granzin von der TAZ empfiehlt Jose Dalisays Roman „Last Call Manila“: »Last Call Manila« von Jose Dalisay zeichnet ein breit angelegtes, atmosphärisch reiches Bild einer ziemlich desolaten Gesellschaft, deren Mitglieder unaufhaltsam auseinanderzustreben scheinen. Es entfaltet sich eine narrative Mind Map, die sich wie ein Erzählkrake in alle Richtungen streckt. Das birgt einen großen Reiz in sich. Es gehört zur...
Johannes Zillhardt mit seinen »Berliner Kindheiten« im RBB Fernsehen Das Magazin am 3. Juni
Vom Wandel der Stadt erzählen die »Berliner Kindheiten«, von historischen Einschnitten und vom Weltgeschehen im Persönlichen. Eine Reise durch die Stadt, durch die Jahrzehnte, auch durch die Ideologien. Die Kindheiten sind so vielfältig, wie die Stadt groß ist. Zum Video
Last Call Manila auf der Krimibestenliste Juni
Jose Dalisay ist mit »Last Call Manila« der Neueinstieg (Platz 7) auf der Krimibestenliste im Juni 2023: »Im Sarg aus Saudi-Arabien liegt Aurora Cabahug. Polizist Walter kennt – erstaunlich – eine Sängerin gleichen Namens, verwandt mit der Toten. Gemeinsam erforschen sie das Schicksal der in der Fremde Ermordeten. Einfühlsam, sachlich erzählt: vom Leid und Kampf philippinischer Arbeitsmigrantinnen.«
Maria Wiesner (FAZ) zeigt sich begeistert von Jose Dalisays Roman »Last Call Manila«
»Die Übersetzung fängt den lakonischen Stil ein. Dalisay erzählt kühl, jedoch nie verharmlosend, nie ohne Mitleid. Gebrochen wird die Nüchternheit, wenn der Autor Menschen und Landschaften beschreibt. Da schwingen sich Vergleiche zu poetischen Bildern auf. So kurz und treffend, wie er diese Bilder projiziert, gelingt es Dalisay auch, die Figuren lebendig werden zu lassen, die sein Buch bevölkern. Mit wenigen Sätzen zeichnet er Lebensumstände, Kindheiten, Affären nach und...
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