Author: gudrunfroeba (Niko Fröba)

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Im Österreichischen Rundfunk kam heute, 7.11., eine Besprechung der Literarischen Reportagen von Andriy Lyubka »Die Rückseite des Krieges«:

»Eindrücklich sind Lyubkas Schilderungen, es ist eine Sammlung besonderer Erlebnisse und Erfahrungen des Freiwilligen Andriy Lyubka aus dem Kriegsalltag, ein Tagebuch. Westeuropa lebt seit 80 Jahren in demokratischen und friedlichen Verhältnissen. Wissen die Bürger diese Freiheit noch zu schätzen? So wie die Ukrainer das tun? Andriy Lyubkas Reportagen aus dem Krieg, die von großem Leid und großem Zusammenhalt künden, könnten dabei helfen.« Zum Buch

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Marko Martin ist auf Deutschlandfunk Kultur beeindruckt von »Die Rückseite des Krieges« Andriy Lyubka …

»… Lyubka erzählt von den kämpfenden Mut dieser Zivilisten, aber er erzählt nicht in einer kämpferischen Rhetorik, sondern in einer ganz präzisen, feinen Prosa. Es gelingt ihm, den Leuten, die aus den Opfern Täter machen, in ruhigen, präzisen Sätzen zu antworten, dies wird bei ihm nie zu einer wütenden Polemik sondern es führt zu einem...

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Berliner Morgenpost, 3.11., »Die Villenkolonie Lichterfelde in Berlin. Ein sprudelnder Brunnen aus Architektur, Gartenkultur und Geschichte« von Rosemarie Gebauer im Gespräch …

»Auf den knapp 200 Seiten ist viel mehr zu erfahren als nur die Herkunft von Straßennamen. Die Autorin erzählt die Geschichte von Häusern und ihren Besitzern, präsentiert prominente und weniger prominente, aber bemerkenswerte Bewohnerinnen und Bewohner. Sie geht auf die Gründung dieser Kolonie nach dem deutschfranzösischen Krieg 1870/71 ein und auf Vorbilder, die ihr Gründer...

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Gallus Frei-Domik in literaturblatt.ch über »Grossmütter« von Melara Mvogdobo …

Dieser schmale Roman (wobei sich das Gewicht eines Romans nicht in erster Linie durch seine Seitenzahl manifestiert, auch wenn das eine oder andere Buch sich damit zum Monument macht) ist keine Anklage, auch wenn die Intentionen der Autorin mehr als deutlich werden. Melara Mvogdobo führt mir vor Augen, was ich allzu oft aus meinem Bewusstsein...

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Veranstaltungen zum Buch »Die Villenkolonie Lichterfelde in Berlin. Ein sprudelnder Brunnen aus Architektur, Gartenkultur und Geschichte« von Rosemarie Gebauer in Berlin

Rosemarie Gebauer liest aus ihrem gerade erschienenem Buch »Die Villenkolonie Lichterfelde in Berlin. Ein sprudelnder Brunnen aus Architektur, Gartenkultur und Geschichte« Wann und wo: Mittwoch 15.10., Mittwoch 29.10., Donnerstag 20.11.Beginn der Lesungen jeweils um 18 UhrKaffeehaus Frau Lüske am Karlplatz, Baseler Straße 46, 12205 Berlin-Steglitz Außerdem findet ein Buchverkauf (ebenfalls im Kaffeehaus) mit der Autorin...

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Jose Dalisay ist ein Schwergewicht unter den philippinischen Autoren, er ist in fast allen Feuilletons zu den Philippinen vertreten: DLF Kultur über »Killing Time in a Warm Place« und »Last Call Manila«:

DLF Kultur, Cornelia Zetsche: »Mit seinen vielen Auszeichnungen und höchsten Preisen ist er ein Schwergewicht der philippinischen Literatur und verkörpert lebendige philippinische Geschichte. Filmreif schildert er in seinem Roman ›Killing Time in a Warm Place‹, einem packenden Roman der viele autobiographische Züge hat, eine poetische Inselkindheit und die Repression des Marcos Regimes, über den Alltag...

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»Ein ziemlich böses Mädchen« in der Frankfurter Rundschau und im Deutschlandfunk Kultur …

Cornelia Zetsche im DLF Kultur: »Eine grelle Satire« und Andrea Pollmeier in der FR: »Die Stellung der Frau ist ebenfalls Thema des Romans »Ein ziemlich böses Mädchen« und sie beschreibt die Widersprüche zwischen Arm und Reich auf den Philippinen. Anschaulich beschreibt Zafra die Empfindungen, die Guadas Verhalten bestimmen nachdem sie sich aus dem schützenden Kokon...

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In der WOZ, 9.10., ist Elodie Kolb sehr beeindruckt von »Großmütter«

… Wie das gesamte schweizerische Feuilleton wundert sie sich, dass das Buch vor der Nominierung zum Schweizer Buchpreis in der Schweiz kaum Beachtung fand: »… an der Qualität oder der Aktualität des Büchleins liegt es auf jeden Fall nicht. … Im Wechsel erzählen zwei Großmütter von ihrem Leben – ein gelungener literarischer Effekt: En passant...

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Im Blog »Biedermann und die Lobstifter #SchweizerBuchpreis 25/02« tauschen sich 2 Literaturkritiker über die Nominierten aus. Hier »Großmütter« …

»Bär« schreibt: »Zufällig ist mir unmittelbar anschliessend [an die Lektüre von Lázár von Nelio Biedermann, der ebenfalls für den Buchpreis nominiert ist] der schmale Band ›Großmütter‹ in die Hand gekommen. Welch grosser Kontrast! In einer äusserst knappen, ausdrucksstarken Sprache, sorgfältig in zwei verschiedenen Farben gedruckt, erzählen zwei Grossmütter ihr Leben. Ein kluges Buch mit Tiefgang!...

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Die Süddeutsche hat Jessica Zafras Roman auch als BUCHTIPP:

»›Ein ziemlich böses Mädchen‹ trägt, Guada, ist beißend klug und eigensinnig. Sie kommt aus kleinen Verhältnissen, darf aber mit den Privilegierten zur Schule gehen – wo sie den Unterschied der verschiedenen Klassen ganz nah erlebt. Heldin und Autorin nehmen die Leserinnen und Leser mit in eine Welt, die fremd und gleichzeitig vertraut wirkt, nicht nur,...

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